Früh aufstehen war angesagt. Unser Flug mit Condor sollte bereits 5:30h vom Flughafen Leipzig/Halle abheben. Bereits am Abend zuvor hatten wir online gesehen, dass der Flieger eine Verspätung von ca. 40 Minuten haben wird. So war Boarding erst um 5:25h. Grund war eine Verspätung am Vortag und um die Ruhezeit des Personals einzuhalten musste das so am Folgetag eingehalten werden.

Für uns änderte sich soweit aber nichts. Leider ging das Online Check-In bei Condor nicht, daher mussten wir am Schalter einchecken. Aufgrund von 2 Buchungen saßen wir leider nicht zusammen. Nun hieß es Abflug gen Süden. Der Condor DE1526 Airbus A321 D-AIAG brachte uns in knapp über 2 Stunden nach Spanien, auf die Insel Mallorca.

Auf dem Flughafen Palma de Mallorca angekommen, ging es zunächst auf die gegenüberliegende Seite zum Shuttle-Service der Mietwagenfirma K1o. Nach kurzer Suche kam auch schon der Transporter der uns zur Mietwagen-Station etwas außerhalb brachte.

Dort erledigten wir schnell den Papierkram. Aufgrund des frühen Rückfluges wurde noch mal eine kleine Gebühr fällig, damit wir vor Öffnung der Station das Auto abgeben können und zum Flughafen gebracht werden.

Eigentlich wollten wir hier nun noch etwas essen und dann in Richtung Can Picafort fahren. Aber wer kann schon ahnen, das der McDonalds hier auf Mallorca erst nach 11 Uhr aufmacht. Also rief ich die Kontaktperson der Ferienwohnung an und machte den Termin zur Übergabe aus.

Die Fahrt von Palma nach Can Picafort dauerte knapp eine Stunde. Da wir unseren Termin etwas später ausgemacht hatten fuhren wir erst zum Strand und tranken einen Kaffee im Chocolate Garden.

Nun ging es zur Wohnung. Dort eine schnelle Übergabe und das Gepäck hochtragen und auspacken. Nach einem ersten Überblick verschaffen fuhren wir erstmal zum LIDL einkaufen um die Basis für den Urlaub im Haus zu haben.

Nun wurden die Einkäufe verstaut und dann ab in den Pool. Zum Abend ging es nochmal an den Strand. Einmal in beide Richtungen spazieren und die Bars und Restaurants abchecken. Wir entschieden uns dann für die Bar Jamaica. Für mich gab es Sangria und Hühnchenbrust.